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Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow

Schwarz-weiß Fotografien im Eingangsbereich des Dubnow-Instituts

Leibniz-Institut Simon Dubnow

© Dubnow-Institut

Das Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow erforscht interdisziplinär und epochenübergreifend jüdische Lebenswelten im mittleren und östlichen Europa von der Neuzeit bis in die Gegenwart.

Anfahrt

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Grieg-Begegnungsstätte/ Leibniz-Institut S. Dubnow
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Veranstaltungen

Der bestimmende Blick

Schwarz-weiß Fotografien im Eingangsbereich des Dubnow-Instituts

Leibniz-Institut Simon Dubnow

© Dubnow-Institut

Selbstbestimmung und Gewalt, Trauer und Neuanfang, Wiederaufbau und Emigration – eine Fotografie-Ausstellung über die Ambivalenzen jüdischen Lebens im Nachkriegspolen.

Aus dem Archiv in den Rahmen. Wie entsteht eine Fotoausstellung?

Schwarz-weiß Fotografien im Eingangsbereich des Dubnow-Instituts

Leibniz-Institut Simon Dubnow

© Dubnow-Institut

Die Führung gibt Einblick hinter die Kulissen der Ausstellung Der bestimmende Blick“. Die Kuratorin Dr. Julia Roos erklärt, wie die Fotografien für die Ausstellung gefunden und ausgewählt sowie reproduziert und gerahmt wurden.

Wer schreibt jüdische Geschichte?

Schwarz-weiß Fotografien im Eingangsbereich des Dubnow-Instituts

Leibniz-Institut Simon Dubnow

© Dubnow-Institut

Anhand der Portraitgalerie Jüdische Gelehrte“ stellt Dr. Nicolas Berg prägende Personen der jüdischen Geschichtsschreibung vor und fragt, wie sie bis heute das Forschungsprofil des Instituts prägen.

Jüdin und Kommunistin. Julia Pirotte und ihre Fotografien der polnischen Nachkriegszeit

Schwarz-weiß Fotografien im Eingangsbereich des Dubnow-Instituts

Leibniz-Institut Simon Dubnow

© Dubnow-Institut

In der Ausstellung wird die Fotografin Julia Pirotte näher beleuchtet, deren Aufnahmen sowohl ihre kommunistische Perspektive wie auch ihre jüdische Herkunft zeigen. Dr. Monika Heinemann stellt ihr Leben und Werk vor.