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Phyllodrom Regenwaldmuseum e.V.

Ausstellungsraum des Regenwaldmuseums mit vielen Vitrinen und Terrarien.

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© Phyllodrom

Das Regenwaldmuseum ist ein Lernort für Naturkunde und Ethnologie mit Fokus auf das Ökosystem tropischer Regenwald. Lebende Tiere und Pflanzen, Modelle oder Originalpräparate sowie Kult- und Gebrauchsgegenstände werden gezeigt und in die Vermittlung eingebunden.

Anfahrt

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Dachauer Straße
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Veranstaltungen

ERFORSCHEN: Als Forscher/-in durch den Regenwald

Ausstellungsraum des Regenwaldmuseums mit vielen Vitrinen und Terrarien.

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© Phyllodrom

Entdeckt die Vielfalt tropischer Tiere und Pflanzen und so einiges Kurioses! Ein kurzer Blick genügt nicht zur Bestimmung und Ordnung gefundener Organismen. Mit Geräten und Hilfsmitteln kann es aber gelingen.

ERFORSCHEN: Der Schabrackentapir

Ausstellungsraum des Regenwaldmuseums mit vielen Vitrinen und Terrarien.

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© Phyllodrom

Was Schabrackentapire fressen, ist für alle Teile des Ökosystems von Bedeutung. Aber warum ist das so? Und wie finden wir heraus, was die Lieblingsspeise eines Tieres ist? Probiert es selbst aus!

Skorpione und Spinnentiere in anderem Licht

Ausstellungsraum des Regenwaldmuseums mit vielen Vitrinen und Terrarien.

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© Phyllodrom

Viele betrachten wirbellose Tiere lieber mit Abstand und Vorsicht. Was es aber alles zu entdecken gibt, erfahren Sie in einer unterhaltsamen Präsentation mit unserem Kaiserskorpion.

BEWAHREN: Zoologische Präparation. Wissenschaft und Kunst

Ausstellungsraum des Regenwaldmuseums mit vielen Vitrinen und Terrarien.

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© Phyllodrom

Tierpräparate sind ein wichtiger Teil naturwissenschaftlicher Sammlungen. An ausgewählten Objekten zeigen wir die Kunst der Herstellung von Dermoplastiken und was sie von anderen Formen der Präparation unterscheidet.

BENENNEN: Was ist schon ein Name?

Ausstellungsraum des Regenwaldmuseums mit vielen Vitrinen und Terrarien.

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© Phyllodrom

Bei der wissenschaftlichen Benennung von Tieren, Pflanzen und anderen Lebewesen ist auch Phantasie erlaubt. Oft verrät der Name deshalb schon einiges über Merkmale der Namensträger.

Agra Cadabra – Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Mycobacterium phage Rumpelstiltskin heiß

Ausstellungsraum des Regenwaldmuseums mit vielen Vitrinen und Terrarien.

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© Phyllodrom

Um bei diesem Spiel die Artnamen den Namensträgern zuzuordnen, ist Eure Phantasie gefragt. Nicht nur die Trivialnamen, sondern auch die wissenschaftlichen Namen stecken oft voller Überraschungen.

ERFORSCHEN: Zickige Zikaden

Ausstellungsraum des Regenwaldmuseums mit vielen Vitrinen und Terrarien.

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© Phyllodrom

Buckelzikaden sind trotz ihrer auffälligen Körperform schwer zu entdecken. Warum sie dennoch zu einem faszinierenden Forschungsobjekt wurden, erfahren Sie in dieser Veranstaltung.

BEWAHREN: Vom Werdegang der Objekte

Ausstellungsraum des Regenwaldmuseums mit vielen Vitrinen und Terrarien.

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© Phyllodrom

Was mit Objekten geschieht, bis sie in der Ausstellung eines Museums präsentiert werden, zeigen wir anhand einiger kürzlich in die Sammlung aufgenommener Artefakte.

ERFORSCHEN: Die Baumkronen der Regenwälder

Ausstellungsraum des Regenwaldmuseums mit vielen Vitrinen und Terrarien.

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© Phyllodrom

In den Baumkronen herrschen besondere Lebensbedingungen. Eine große Zahl an Insekten, Amphibien und Säugetieren, wie das Zweizehenfaultier, sowie hochspezialisierte Pflanzen teilen sich diesen Lebensraum.

Faszinierende Giganten im Reich der Wirbellosen

Ausstellungsraum des Regenwaldmuseums mit vielen Vitrinen und Terrarien.

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© Phyllodrom

Nicht nur die Brasilianische Riesenvogelspinne und die Malaiische Riesengespenstschrecke beeindrucken durch ihre Körpergröße. Warum können Wirbellose in den Regenwäldern viel größer werden als ihre Verwandten in Europa?